„My goal was a building that has a strong reference to the element water. The port environment inspired me to take a shape from the world of shipping, which is how the Dockland came to be. It is surrounded by water and, because of this special location, the 'passengers' always get the feeling of travelling.“
Hadi Teherani, BRT Architekten
Wie ein Tor zur Stadt Hamburg steht das Dockland-Bürohaus am Kopf des Edgar-Engelhard-Kais zwischen Norderelbe und Fischereihafen. Über 40 Meter kragt der „Bug” des schiffsartigen Baus frei aus und bildet so eine dynamische Ergänzung zum „Heck” des benachbarten Fährterminals. Rund 9000 Quadratmeter Büroflächen bietet das Gebäude, das von einer Stahlrahmenkonstruktion getragen wird. Die Breite des Hauses ermöglicht es, im Mittelbereich Kommunikationszonen wie Teeküchen oder Besprechungsräume aber auch Archive oder Druckerräume anzuordnen. Die großen, offenen Flächen mit frei eingestelltem Mobiliar schaffen eine großzügige Arbeitsatmosphäre. Durch die verglaste Fassade können die Mitarbeiter in ihren Büros den wunderbaren Blick auf das Hafenpanorama genießen. Wem dazu tagsüber während der Arbeit keine Zeit bleibt, kann dies am Abend nachholen: Auf der Dachterrasse in der obersten Etage des Hauses, die auch fremde Besucher über eine öffentliche Freitreppe am Heck des Gebäudes erreichen.